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Von totaler Ablehnung bis Goldgräberstimmung
Der eSport ist im Trend - auch in der Bundesliga. Mehrere Vereine haben bereits ihre Athleten gefunden oder schmieden zumindest Pläne in diese Richtung. Wie jeder einzelne Klub der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball zum eSport steht, haben wir für Euch herausgefunden. kicker eSport
Bei den Bayern wird intern über den Einstieg diskutiert. Laut Rummenigge ist das Thema interessant und auch Hoeneß zeigte sich zuletzt nicht mehr abgeneigt. Konkretes gibt es aber noch nicht. Ganz im Gegensatz zur eigenen Basketball-Abteilung, die schon im Mai 2018 ein eigenes NBA 2K-Team holte. Bayern Ballers Gaming
Schalke hat nicht nur FIFA-Spieler. Auch ein komplettes League of Legends-Team, das in Europas höchster Spielklasse antritt, ist bei den Knappen unter Vertrag. Ebenso stellt S04 die besten PES-Spieler des Landes. Das kann kein anderer Fußballverein von sich behaupten, weshalb die Schalker auch sehr stolz darauf sind. Riot Games
2018 verkündete TSG 1899 Hoffenheim, dass der Verein die Virtual Bundesliga 2019 als Einstiegspunkt in den eSport anvisiert. Daraus ist bislang nichts geworden, da die langfristige Strategie noch nicht feststeht. Verworfen wurde der Plan aber keinesfalls. TSG 1899 Hoffenheim
BVB-Geschäftsführer Watzke findet eSport "komplett scheiße". Das Potenzial der Videospiele sieht der Verein zwar, ein eigenes Team wird es nach solchen Aussagen aber wohl kaum in nächster Zeit geben. Zuletzt gab der BVB eine Kooperation mit einer mittlerweile insolventen eSport-News-Seite bekannt. imago
"Wir freuen uns nun sehr auf den digitalen Anpfiff", hieß es im Dezember 2017 in Leverkusen. Seitdem steht der FIFA-Profi Marvin 'M4RV' Hintz bei der Werkself unter Vertrag, später hinzu kam Fabian 'Dubzje' De Cae. Bayer Leverkusen
Das Unternehmen Red Bull unterstützt zahlreiche eSportler und das schon seit vielen Jahren. So ist es nur natürlich, dass auch RB Leipzig eigene hat. Cihan Yasarlar wurde im August 2017 als FIFA-Profi verpflichtet. Zum Start der VBL 2018 verstärkte der Verein das Team. RB Leipzig
Nach einer Testsaison 2018, startete Eintracht Frankfurt 2019 das eigene eSport-Engagement. Zum Start stellte der Verein zwei FIFA-Profis ein. Später folgte ein eigenes Trainingszentrum für League of Legends-Spieler sowie Konsolen-Kicker. kicker eSport
Für Borussia Mönchengladbach war nach einem Testlauf in der Virtuellen Bundesliga klar: eSport, das machen wir jetzt auch. Der Verein will neue Zielgruppe ansprechen und mit einem authentischen Auftreten überzeugen. Als Folge durften vier eSportler das Trikot der Borussen überstreifen. Borussia E-Sports
Auch der Hauptstadtklub ist interessiert am eSport. Die Hertha wählte jedoch einen innovativen Weg und so wurden keine deutschen Topspieler verpflichtet. Stattdessen scoutete der Verein junge FIFA-Talente für eine eigene eSport-Akademie. Hertha BSC
Seit dem 24. Juli 2018 ist Werder Bremen im eSport aktiv. Erster eSportler des Teams von der Weser ist Mohammed 'MoAubameyang' Harkous, danach kam Michael 'MegaBit' Bittner. Die beiden gewannen die VBL 2018 und wurden danach als Nationalspieler berufen. SV Werder Bremen
Ende 2017 erzählte Dominik Schmitz vom FC Augsburg, dass eSport "sicherlich ein interessantes Thema" sei. Den Worten folgten Taten und der Verein gründete eine FIFA-Mannschaft mit namhaften Spielern. eSport Studio
"Unser Traum lebt" ist nicht nur das Motto vom 1. FSV Mainz 05. Selbiges gilt für die eSportler des Vereins, aber auch die Führungsriege. Der kaufmännische Vorstand Dr. Jan Lehmann sprach bei der Gründung der neuen Abteilung davon, wie froh der Verein sei, Teil dieser "aufstrebenden und aufregenden Sportart" zu sein. 1. FSV Mainz 05
Bei Freiburg wird es so bald nichts mit dem eSport-Einstieg. Das erklärte SC Freiburgs Sportdirektor Jochen Saier im kicker-Interview Anfang Juli. Eine komplette Absage an den eSport war es jedoch nicht. Pixabay
Wolfsburg ist im eSport ein alter Hase unter den Bundesligavereinen. Schon seit Mai 2015 sind die Wölfe auf dem virtuellen Rasen unterwegs und laut VfL-Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher befindet sich der Verein damit "auf dem richtigen Weg". VfL Wolfsburg
Die Fortuna hat eSport zwar auf dem Radar, das Thema steht aktuell aber hinten an. "Zurzeit bündeln wir alle Kräfte, um in der kommenden Spielzeit eine gute Mannschaft zusammenzustellen", hieß es vonseiten des Aufsteigers. Fortuna Düsseldorf
Seit Anfang 2018 ist der 1. FC Köln im eSport unterwegs - jedoch nicht allein. Als strategischen Partner holten sich die Geißböcke SK Gaming an die Seite, die wohl traditionsreichste eSport-Organisation Deutschlands. Zusammen arbeiten sie vor allem am Thema FIFA. 1. FC Köln
Beim SC Paderborn 07 kommt die eigene eSport-Abteilung. Die finalen Beratungen stehen noch aus, der Einstieg ist jedoch fest geplant. FIFA steht dabei im Fokus, andere Disziplinen sind jedoch nicht ausgeschlossen. imago images
Der Aufsteiger in Berlin plant keinen Einstieg in den eSport. "Gegen das Spiel an der Konsole haben wir gar nichts, es hat nur nichts mit unserem Verständnis von Fußball zu tun. Deshalb ist es nicht Bestandteil unserer Vereinsaktivitäten", begründet Union die eigene Entscheidung. imago images