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Neymar in guter Gesellschaft
Paris Saint-Germain hat mit Neymar den teuersten Transfer der Fußballgeschichte vollzogen. Aber auch die anderen Ligue 1-Vereine waren nicht untätig und haben hochkarätige Neuzugänge verpflichtet. Haben sich die Wechsel auch in FIFA gelohnt? Wir machen den Check! EA SPORTS
Für 222 Millionen Euro wechselte der Brasilianer nach Paris. Auch wenn der Kader von PSG hochkarätig besetzt ist, Neymar hat seinen Platz natürlich sicher. EA SPORTS
Stade Rennes hat in dieser Wechselperiode gleich zwei Linksaußen verpflichtet. Als Flügelflitzer mit über 90 Tempo wird sich Sarr in FIFA sicher keine Sorgen um seinen Startplatz machen müssen. EA SPORTS
Sieben Innenverteidiger stehen im Kader von Marseille und einer von ihnen ist Rami. Aufgrund seiner guten Defensive kann der Franzose aber mit vielen Einsätzen rechnen. EA SPORTS
Die neue Nummer eins im Kasten bei Bordeaux heißt Costil. Der Franzose ist ein solider Keeper und wird ein Rückhalt für sein neues Team sein. EA SPORTS
Malcuit ist der einzig nominelle Rechtsverteidiger bei Lille. Außerdem ist der 9-Millionen-Euro-Transfer recht schnell unterwegs und bringt solide Defensivwerte mit. Ein Startplatz ist ihm daher sicher. EA SPORTS
Offensivspieler hat Olympique zu Genüge. Ein Linksfuß auf dem rechten Flügel fehlte den Franzosen aber noch. Die 10 Millionen Euro sind dementsprechend gut angelegt. EA SPORTS
Auf dem realen Fußballfeld ist Germain in Marseille gesetzt. Konkurrent Clinton N'Jie besitzt in FIFA 17 allerdings über 90 Tempo und könnte dem Franzosen damit zumindest in dort gefährlich werden. EA SPORTS
Nächster Halt auf Sneijders Europareise ist Frankreich. Seine überragenden Passkünste stellt er nun in der Startaufstellung von OGC Nizza unter Beweis. EA SPORTS
Der Ex-Wolfsburger ist neben Sanson der zweite defensive Mittelfeldspieler in Marseille. Solange das System mitspielt, muss sich Gustavo also keine Sorgen machen. EA SPORTS
Fünf Jahre lang konnte sich Mariano bei Real Madrid nicht durchsetzen. In Lyon sollte er dagegen eine größere Chance sowohl auf dem realen, als auch auf dem virtuellen Platz bekommen. EA SPORTS
St. Etienne hat sich für zehn Millionen Euro bei Dijon bedient. Dafür bekommen sie einen abschlussstarken Stürmer, der im Verein Seinesgleichen sucht. EA SPORTS
Vor einem Jahr wechselte Mandanda von Marseille zu Crystal Palace. Diesen Sommer kehrte der Franzose als Stammtorhüter zurück in den Kasten seines alten Vereins. EA SPORTS
25 Millionen Euro legte Monaco für den Belgier auf den Tisch. Neben Fabinho und Moutinho ist sein Startplatz im Team allerdings nicht garantiert. EA SPORTS
Kongolo treibt es von Rotterdam nach Monaco. Dort erwartet ihn in der Innenverteidigung erstmal kein Startplatz. Auf den Außen hätte er dagegen eine Chance. EA SPORTS
Bei fast jedem anderen Verein der Welt wäre Alves wohl gesetzt, in Paris muss er sich dagegen mit Aurier um den Platz als Rechtsverteidiger streiten. EA SPORTS