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Spencer Ealing ist der amtierende Weltmeister
Der FIFA Interactive World Cup ist der prestigeträchtigste Titel in der professionellen FIFA-Szene. Die offizielle Weltmeisterschaft wird seit 2004 jährlich in anderen Ländern ausgetragen und legte nur 2007 eine Pause ein. Bei 13 Endrunden gibt es zwei Spieler, die sich Doppel-Weltmeister nennen dürfen. Die beste Leistung eines deutschen Teilnehmers war bislang eine Silbermedaille. In dieser Galerie präsentieren wir Euch alle FIWC-Sieger der Historie. kicker eSport
Der erste Titel wurde in der Schweiz ausgespielt und ging an den Brasilianer Thiago Carrico de Azevedo. Im Finale gegen den Serben Matija Biljeskovic sicherte er sich mit einem 2:1 den historischen Gesamtsieg. FIFA.com
Im Folgejahr siegte der Engländer Chris Bullard auf heimischem Boden mit einem starken 5:2 gegen den Ungar Gabor Mokos. FIFA.com
2006 konnte Andries Smit als zweiter und bislang letzter FIFA-eSportler den FIWC im eigenen Land gewinnen. Beim 6:4 im Endspiel knackte er den bislang besten Österreicher beim FIWC, Wolfgang Meier. FIFA.com
Nach der einjährigen Pause war es der Spanier Alfonso Ramos, der nach dem gewonnenen Europameisterschafts-Titel für die spanische Elf auch den FIWC-Titel auf die iberische Halbinsel holte. Sein amerikanischer Gegner Michael Ribeiro hatte beim 1:3 im Finale keine Chance. Action Images
Die Premieren-Austragung in Spanien brachte Bruce Grannec seinen ersten FIWC-Titel. Er siegte im Finale ebenfalls mit 3:1 – gegen den Mexikaner Ruben Morales Zerecero. Action Images
Das Folgejahr markierte die bislang beste deutsche Leistung beim FIWC. Ayhan Altundag unterlag dem serbischen Gesamtsieger Nena Stojkovic im Finale mit 1:2. FIFA.com
2011 sprang das Turnier zum ersten Mal in die Vereinigten Staaten und brachte in der siebten Ausgabe den siebten unterschiedlichen Sieger aus der siebten Nation hervor. Francisco Cruz holt beim 4:1 im Finale gegen den Kolumbianer Javier Munoz den Titel nach Portugal. FIFA.com
Das Finale der 2012er Ausgabe war dann ein ganz Besonderes: Alfonso Ramos und Bruce Grannec hatten beide bereits einen Titel auf dem Konto und spielten nicht nur um den Sieg, sondern auch darum, welcher Spieler als erster FIWC-Teilnehmer zwei Titel einheimst. Am Ende siegt Ramos nur hauchdünn mit 1:0 und wurde der erste Doppel-Champion. FIFA.com
Bereits im nächsten Jahr holte Grannec aber auf und schnappte sich in einem ebenfalls äußerst knappen 1:0-Finale gegen den Mexikaner Andrei Torres Vivero seinen zweiten Titel. Ramos schied auf heimischem Boden hingegen bereits früh aus. FIFA.com
Mit August 'Agge' Rosenmeier bekam auch Dänemark den ersten FIWC-Titel. Er besiegte den Engländer David Bytheway im Finale mit 3:1. Bytheway wechselte erst vor Kurzem zum VfL Wolfsburg. FIFA.com
Neues Jahr - neue Sieger-Nation. Abdulaziz Alshehri gewann mit 3:0 gegen den Franzosen Julien Dassonville in Deutschland für sein Heimatland Saudi-Arabien und ist damit amtierender Weltmeister. Getty Images
Eines der besten und spannendsten Finals um den FIWC-Titel gab es in New York City: Der 17-jährige Däne Mohamad Al-Bacha setzte sich im Endspiel gegen den Engländer Sean Allen in Hin- und Rückspiel mit 2:2 (PS4) und 3:3 (Xbox One) durch und erzielte den entscheidenden Treffer erst in der Nachspielzeit. kicker eSport
In jedem Spiel der K.o.-Runde schoss der Engländer Spencer 'Gorilla' Ealing auf heimischen Boden mindestens sechs Tore. Für den bescheidenen Spieler war das aber nur ein Zufallsprodukt seiner offensiven Spielweise. Im Finale fertigte er den Deutschen Kai 'deto' Wollin im bisher größten FIFA-Event aller Zeiten ab und strich 200.000 US-Dollar Preisgeld ein. kicker eSport